VdK - Alles geht zusammen
„Alles geht zusammen“ ist eine neue bundesweite Ehrenamtskampagne des Sozialverband VdK Deutschland e.V. , die auf emotionale Kommunikation, inhaltliche Tiefe und breite Beteiligung setzt und den VdK als starke soziale Gemeinschaft darstellt. Kernstück sind fünf Filme, die die Themen und Werte des VdK vermitteln. Begleitend darum entstanden diverse digitale und Printmedien.
- Kunde:
- Sozialverband VdK Deutschland e. V.
- Projekte:
- Bereich:
- Jahr:
- 2025
- Links:
- allesgehtzusammen.de
Produktion: Firmament
Kampagnenfilme
Der Manifestfilm ist der emotionaler Auftakt der Kampagne. Er verdichtet die Werte und Haltung des VdK. Die vier Themenfilme spiegeln die Themen Behinderung, Nächstenpflege, Rente und Soziale Gerechtigkeit wider und zeigen damit den VdK in all seinen Facetten. Dabei stand nicht nur die Verbandsarbeit für sich allein im Fokus, sondern vor allem die Menschen, deren Leben davon stark positiv beeinflusst wird.
Assets
Zahlreiche Interviews mit Ehrenamtlichen aus ganz Deutschland bilden das Fundament der Kampagne: Ihre Geschichten und Zitate wurden nicht nur eigenständig ausgespielt, sondern inspirierten auch die Voiceover-Texte und Filmszenen. Die Produktion erfolgte durch Firmament, in enger Zusammenarbeit von der ersten kreativen Idee, bis hin zu den Drehtagen in ganz Deutschland.
Die Gestaltung und alle Inhalte wurde in einem Handbuch zur Kampagne festgehalten. Begleitend zu den Filmen, entstanden diverse Printmedien, Anzeigen, Poster aber auch digitale Formate für Social Media. Hier kommen ehrenamtlich Engagierte direkt zu Wort – nahbar, authentisch, relevant.
Medien
Die Gestaltung aller Kampagnenmedien bedient sich dabei dem gesammelten Footage aus Bewegtbild und Fotografie, die während der Dreharbeiten zum Film und den Interviews entstanden sind. Dadurch ergibt sich ein sehr authentisches Bild des VdK und seiner Mitglieder.
Launch-Event
Die Kampagne feierte am 12. Juni 2025 beim offiziellen Launch-Event des VdK im Kino Delphi Lux Berlin Premiere. Hier kamen nicht nur die Präsidentin Verena Bentele zu Wort, sondern auch Beteiligte des Films – sowohl vor, als auch hinter der Kamera.