emem steht für Museen und für Magazin. Die Symbiose aus beidem ergibt ein frisches, multimediales Kommunikationsmedium: Ein digitales Magazin über Museen. Eine Multi-Issue-App für iPads, die sich je Ausgabe auf unkonventionelle, sehr persönliche Art und Weise einem Museum widmet und hinter dessen Kulissen blicken lässt. In der ersten Ausgabe wird das Buchstabenmuseum Berlin vorgestellt, das sich die Bewahrung und Dokumentation von Reklamebuchstaben zum Ziel gesetzt hat.

 

Inhaltlich und funktional wird emem dem Fortschritt der Museumslandschaft gerecht. Es wechselt Perspektiven, greift ungewöhnliche Themen auf und vermittelt die Inhalte multimedial und erlebnisreich. Das Magazin schaut hinter die Kulissen der Museen, beleuchtet die menschliche Seite, erzählt persönliche Geschichten und gibt den Lesern damit vielfältige Einblicke, die im Museum nicht ausgestellt werden können. Somit kann ein ganz neuer Zugang zu Museen geboten und Interesse geweckt werden. 

 

In der ersten Ausgabe wird das bisher weniger bekannte, aber umso interessantere Buchstabenmuseum in Berlin vorgestellt. Das Spektrum reicht von anekdotenhaft erzählten ersten Ideen zur Museumsgründung, einer animierten Chronik und interaktiven Fotodokumentation hin zu unterhaltsamen Videos und Hintergrund-Berichten. Das ganze ersetzt nicht den Museumsbesuch, sondern bereichert ihn durch die sinnvolle Nutzung der Technik.